Produkt zum Begriff Sklavenhandel:
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Kurze, Michael: Rechtspopulistische Parteien
Rechtspopulistische Parteien , In dieser Publikation werden vier westeuropäische Vertreterinnen des Rechtspopulismus (FPÖ, AfD, PVV, RN) auf Basis von Ideologie, Historie, Organisation, Elektorat und europäischer Kooperation verglichen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass dies mehr als eine Familie wider Willen ist. Die, in ihrem Umfang einzigartige, Analyse sieht im Rechtspopulismus den ideologischen Kern einer Verwandtschaft. Eine stetige Annäherung rechtspopulistischer Akteur:innen lässt sich auch aus der zunehmenden Kooperationsbereitschaft auf europäischer Ebene ablesen. Die qualitative Inhaltsanalyse von Programminhalten, die den Kern der Publikation ausmacht, fördert jedoch auch zahlreiche Unterschiede, etwa bei der Wirtschafts- oder Klimapolitik, zutage. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Goldmünze 100 Euro Freiheit 2022 Säulen der Demokratie (Deutschland)
Goldmünze 100 Euro BRD 2022 Freiheit Säulen der Demokratie Bei der Goldmünze Freiheit handelt es sich um die dritte Ausgabe der Münzserie Säulen der Demokratie. 2020 erschien eine Münze zum Thema Einigkeit gefolgt von Recht 2021. Die Gestaltung der Münze wurde vom Künstler Bastian Prillwitz vorgenommen er designte auch die beiden vorangegangenen Münzen der Serie. Das Münzmotiv zeigt das Brandenburger Tor in Berlin welches die Freiheit symbolisieren soll. Rechts und Links davon sind Szenen der Revolution innerhalb der DDR und des Mauerfalls zu sehen. Darunter steht FREIHEIT. Die Wertseite der Münze wurde von Andre Witting gestaltet. Sie zeigt mittig den Bundesadler darüber steht BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND vor und nach dem Schriftzug befinden sich je sechs Sterne und unter dem Adler sind der Nennwert von 100 Euro und das Ausgabejahr 2022 enthalten. Das Brandenburger Tor wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und fungierte damals als Stadttor. Mittlerweile ist es das bekannteste Wahrzeichen Berlins. Es spiegelt mitunter wegen der deutschen Teilung in Ost und West die wechselvolle deutsche Geschichte wider. Im August 1961 wurde die Mauer gebaut und das Tor stand mitten im Sperrgebiet. Es konnte weder von Westen noch von Osten durchquert werden. Es entwickelte sich zur Projektionsfläche für die Hoffnung dass diese Staatsteilung irgendwann überwunden wird. Bitte beachten Sie dass BRD Feingoldmünzen produktionsbedingt zu Rotfleckenbildung neigen. Dies stellt keinen Reklamationsgrund dar.
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Goldmünze 100 Euro Einigkeit 2020 Säulen der Demokratie (Deutschland)
Goldmünze 100 Euro BRD 2020 Einigkeit Mit der 2020er Ausgabe der deutschen 100 Euro Gedenkmünze startet die neue Serie Säulen der Demokratie. Die Münzserie läuft von 2020 bis 2022 und ist der ersten Zeile der Nationalhymne gewidmet: Einigkeit Recht und Freiheit. Abgebildet ist die Paulskirche in Frankfurt. Die 1/2oz Münze (1555g) besteht aus 9999er Feingold. Bitte beachten Sie dass BRD Feingoldmünzen produktionsbedingt zu Rotfleckenbildung neigen. Dies stellt kein Reklamationsgrund dar.
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Goldmünze 100 Euro Recht 2021 Säulen der Demokratie (Deutschland)
Goldmünze 100 Euro BRD 2021 Recht Mit der 2021er Ausgabe Recht der deutschen 100 Euro Gedenkmünze folgt die zweite Münze der Serie Säulen der Demokratie. Die Münzserie läuft von 2020 bis 2022 und ist der ersten Zeile der Nationalhymne gewidmet: Einigkeit Recht und Freiheit. Das Motiv des Künstlers Bastian Prillwitz stellt das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe dar. Die 1/2oz Münze (1555g) besteht aus 9999er Feingold. Bitte beachten Sie dass BRD Feingoldmünzen produktionsbedingt zu Rotfleckenbildung neigen. Dies stellt kein Reklamationsgrund dar.
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Wer wurde durch Sklavenhandel reich?
Der Sklavenhandel war ein grausames und unmenschliches Geschäft, das Millionen von Menschenleben zerstört hat. Doch es gab auch einige, die durch den Sklavenhandel reich wurden. Hauptsächlich profitierten europäische Händler, Plantagenbesitzer und Kaufleute von diesem abscheulichen Handel. Sie erzielten enorme Gewinne durch den Verkauf von Sklaven auf Plantagen in Amerika und anderen Kolonien. Diese Profite trugen zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Wohlstand vieler europäischer Länder bei, während die Sklaven selbst unter unmenschlichen Bedingungen leiden mussten. Die Auswirkungen des Sklavenhandels sind bis heute spürbar und die Frage nach Verantwortung und Entschädigung bleibt weiterhin aktuell.
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Wer hat den Sklavenhandel abgeschafft?
Der Sklavenhandel wurde nicht von einer einzelnen Person abgeschafft, sondern war das Ergebnis eines langen Kampfes von Aktivisten, Abolitionisten und politischen Bewegungen. In vielen Ländern wurden Gesetze erlassen, die den Sklavenhandel illegal machten. In den Vereinigten Staaten führte der Bürgerkrieg und die Verabschiedung des 13. Verfassungszusatzes zur Abschaffung der Sklaverei. In Großbritannien spielte die Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei, angeführt von Personen wie William Wilberforce, eine entscheidende Rolle. Letztendlich war es also eine Kombination aus politischem Druck, sozialen Bewegungen und gesetzlichen Maßnahmen, die den Sklavenhandel abschafften.
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Wann wurde der Sklavenhandel verboten?
Der Sklavenhandel wurde in den meisten Ländern im 19. Jahrhundert verboten. In den Vereinigten Staaten wurde der Sklavenhandel offiziell im Jahr 1808 durch das Gesetz zur Unterbindung des Sklavenhandels abgeschafft. In Großbritannien wurde der Sklavenhandel im Jahr 1807 durch das Abolition of the Slave Trade Act verboten. In Brasilien wurde der Sklavenhandel erst im Jahr 1831 offiziell verboten. Die Abschaffung des Sklavenhandels war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Sklaverei und die Anerkennung der Menschenrechte.
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Wie kam es zum Sklavenhandel?
Der Sklavenhandel entstand vor allem aufgrund der hohen Nachfrage nach Arbeitskräften in den europäischen Kolonien, insbesondere in Amerika. Die europäischen Kolonialmächte benötigten billige Arbeitskräfte, um ihre Plantagen und Bergwerke zu betreiben. Da die indigene Bevölkerung aufgrund von Krankheiten und Kriegen dezimiert war, griffen die Europäer auf den Handel mit Sklaven aus Afrika zurück. Dies führte zu einem systematischen Handel, bei dem Millionen von Afrikanern gewaltsam verschleppt und versklavt wurden. Letztendlich war der Sklavenhandel ein profitables Geschäft, das auf Ausbeutung und Unterdrückung basierte.
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Wahlrecht und Parteiensystem (Nohlen, Dieter)
Wahlrecht und Parteiensystem , Inwiefern formen Wahlrecht und Wahlsystem die Parteiensysteme? Lassen sich gesetzmäßige Beziehungen feststellen? Welche Bedeutung kommt den gesellschaftlichen und politischen Kontexten zu? Zur Prüfung dieser kontrovers diskutierten Fragen dienen theoretische und methodologische Überlegungen und systematisch vergleichend ausgewertete historisch-empirische Erfahrungen aus liberalen Demokratien weltweit. Daraus lassen sich Folgerungen für Wahlsystemreformen ziehen. Das Buch versteht sich als umfassende Einführung in die Lehre von den Wahlsystemen. Die Neuauflage dieses Standardwerks der Wahlsystemforschung in Deutschland hält neuere politische und wahlrechtliche Weiterentwicklungen nach. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 8. aktual. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230925, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#1527#, Autoren: Nohlen, Dieter, Edition: REV, Auflage: 23008, Auflage/Ausgabe: 8. aktual. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 613, Abbildungen: 5 schwarz-weiße Abbildungen, 68 Tabellen, Keyword: BRD; Bundeskanzler; Bundespräsident; Bundesrat; Bundestag; Bundestagswahl; CDU; CSU; Demokraten; Demokratie; Demokratiegeschichte; Europawahl; FDP; Grüne Partei; Labour; Landtagswahl; Lehrbuch; Linke; Mehrheitswahlrecht; Parlament; Partei; Parteien; Pluralismus; Politik; Politikwissenschaft; Proporzregel; Präsidentialismus; Repräsentationsprinzip; Republikaner; SPD; Tories; Verhältniswahlrecht; Volksvertreter; Wahlrechtsreform; Wahlsystem; Weimarer Republik; Zweiparteiensystem; parlamentarische Demokratie; Überhangmandate, Fachschema: Innerparteilich~Partei (politisch)~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~System (politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich)~Verfassung~Wahl - Wahlrecht, Fachkategorie: Wahlen und Volksabstimmungen~Politische Parteien, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Verfassung: Regierung und Staat, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Länge: 182, Breite: 120, Höhe: 44, Gewicht: 692, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 6356710, Vorgänger EAN: 9783825240509 9783825215279 9783866496903 9783810038678 9783810014658, eBook EAN: 9783838561332, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Politik (Aristoteles)
Politik , Die acht Bücher der »Politik«, in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige Ordnung des Gemeinwesens. Die Neuausgabe in der PhB bietet den Text jetzt in der heute maßgeblichen Übersetzung. Anders als Platon, der in seiner »Politeia« einen utopischen Entwurf des gerechten Staates propagiert, sucht Aristoteles in den acht Büchern seiner »Politica« durch den Vergleich und die Bewertung der zu seiner Zeit bestehenden Staatsformen und anderen etablierten Archetypen des menschlichen Zusammenlebens in organisierten Gemeinschaften nach einer analytisch fundierten Begründung und Auswahl der bestmöglichen Polis oder Staatsform. Ausgehend von der Bestimmung der Rechte und begründeten Wünsche des Einzelnen in der Gemeinschaft der Polis gelangt Aristoteles zu der These, dass der Mensch von Natur aus ein auf Gemeinschaft angelegtes Wesen ist, dessen Rechte und Pflichten gegenüber der Polis, also der Gemeinschaft aller, umgekehrt von der Polis, also der idealen Staatsform, auch ihm gegenüber zu gewährleisten seien. Die Bestimmung des wünschenswertesten Lebens aller Teilhaber an der Gemeinschaft ist somit für Aristoteles das Kriterium für die Entscheidung über die beste Form des Staates. Die analytische Erfassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen die Beste sei, begründeten die Wissenschaft von der Politik. Diese Neuausgabe der Politik in der >Philosophischen Bibliothek Großen Ausgabe , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201211, Produktform: Kartoniert, Autoren: Aristoteles, Redaktion: Schütrumpf, Eckart, Keyword: Individualrechte; Staat; Gemeinschaft; Antike Philosophie, Fachschema: Aristoteles - aristotelisch~Literaturwissenschaft~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Philosophie / Antike~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Sprache: Altgriechisch, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: LXVI, Seitenanzahl: 354, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner, F, Länge: 189, Breite: 124, Höhe: 20, Gewicht: 360, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0060, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 638288
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Demokratie gestalten
Demokratie gestalten , Eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns Unsere liberale Demokratie ist vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Dennoch finden wir zahlreiche Beispiele, wo sie durchaus sehr erfolgreich agiert. Daraus lässt sich Hoffnung für Gegenwart und Zukunft ziehen, angesichts der komplexen und zum Teil überfordernden Problemlagen unserer Gesellschaft. Wie, das zeigen die konkreten Anregungen und Antworten in den Essays von 30 namhaften Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Perspektiven, Institutionen und Organisationen. "Demokratie gestalten" ist eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns, entstanden im Jahr des Paulskirchenjubiläums in Frankfurt am Main, der Wiege der deutschen Demokratie. Das Buch ist ein Aufruf, Demokratie nicht nur als gegeben hinzunehmen, sondern sie aktiv zu gestalten, damit wir auch in Zukunft die Früchte einer pluralen und freiheitlichen Gesellschaft ernten können. Denn Demokratie ist Teil unseres politischen Bewusstseins und unserer kulturellen Identität. Gesellschaftliche und bedeutungspolitische Facetten der Demokratie "Demokratie gestalten" ist das Buch zum 175-jährigen Jubiläum der Paulskirche - und zu 75 Jahren Grundgesetz. Es versammelt Stimmen, die mit Blick auf Politik, Kultur und Geschichte einen Beitrag dazu leisten, unsere Demokratie zu retten und ihre gesellschaftlichen und bedeutungspolitischen Facetten aufzuzeigen. Sie fordern zum Handeln auf, denn eine Demokratie lebt von aktiven Bürgerinnen und Bürgern. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Gefühlte Demokratie
Gefühlte Demokratie , Die Geschichte der Demokratie ist auch die Geschichte von Emotionen. Wie Menschen der Demokratie mit Gefühlen begegnen, lässt sich besonders gut an der deutschen Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts beobachten, die eng mit den Erfahrungen der Weimarer Republik verbunden ist. Denn diese erste Demokratie in Deutschland entwickelte sich unter dem Druck geradezu übermächtiger Gefühlswelten: Aufbruchstimmung und Optimismus, Enttäuschung und Resignation, Wut und Hass erfassten ab 1919 einzelne Menschen ebenso wie die Gesellschaft insgesamt. Das wirkte weit über das Ende der Republik hinaus - letztlich bis heute. Unter dem Leitbegriff der »Gefühlten Demokratie« stellen die Beiträge dieses Bandes systematisch und in dieser Form zum ersten Mal die Frage nach dem Verhältnis von Demokratie- und Emotionsgeschichte - von der Weimarer Erfahrung bis an die Schwelle der Gegenwart mit ihren aktuellen Herausforderungen und Bedrohungen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Hat die Türkei Sklavenhandel betrieben?
Ja, historisch gesehen hat die Türkei Sklavenhandel betrieben. Insbesondere während des Osmanischen Reiches im 15. bis 19. Jahrhundert war der Sklavenhandel in der Region weit verbreitet. Sklaven wurden aus verschiedenen Teilen Afrikas, Europas und des Nahen Ostens in die Türkei gebracht und dort verkauft.
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Wer wurde durch den Sklavenhandel reich?
Der Sklavenhandel war ein grausames Geschäft, das viele Menschenleben zerstörte. Doch wer profitierte davon? Diejenigen, die am meisten von diesem Handel profitierten, waren die europäischen Händler und Plantagenbesitzer, die Sklaven als Arbeitskräfte auf ihren Plantagen einsetzten. Sie erzielten enorme Gewinne durch die Ausbeutung der Sklavenarbeit. Darüber hinaus trugen auch Versicherungsunternehmen, Banken und andere Institutionen zum Reichtum durch den Sklavenhandel bei. Letztendlich war es ein System, das auf Ausbeutung und Unterdrückung basierte und nur wenigen Menschen Reichtum brachte, während unzählige andere darunter litten.
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Wie war der Sklavenhandel in Amerika?
Der Sklavenhandel in Amerika war eine grausame und brutale Praxis, bei der Millionen von afrikanischen Menschen entführt, versklavt und über den Atlantik transportiert wurden. Die Sklaven wurden auf Plantagen zur Arbeit gezwungen und waren unmenschlichen Bedingungen ausgesetzt. Der Sklavenhandel hatte verheerende Auswirkungen auf die afrikanischen Gesellschaften und hinterließ eine dauerhafte Spur von Rassismus und Ungleichheit.
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Wo gibt es noch einen Sklavenhandel?
Der Sklavenhandel ist heute illegal und wird von den meisten Ländern verurteilt. Es gibt jedoch Berichte über moderne Formen der Sklaverei, insbesondere in einigen Teilen Afrikas, Asiens und des Nahen Ostens, wo Menschen zwangsweise zur Arbeit oder zur sexuellen Ausbeutung gehalten werden. Die internationale Gemeinschaft arbeitet daran, diese Praktiken zu bekämpfen und die Opfer zu schützen.
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